Torres del Paine
(großer Süden Chiles)

Am nächsten Tag hat es dann erstmal geschifft wie Sau, und es war so kalt, dass wir unsere Nudeln im Stehen essen mussten. Aber zum Glück waren wir regentechnisch ganz gut ausgerüstet und sind trotzdem auf zu den Torres. Man geht an einem Fluss hoch bis zur Hütte "El Chileno", danach latscht man nochmal solang durch den Wald bis zum nächsten Zeltplatz. Danach ist es nur noch eine 3/4-Stunde über ein Felsenfeld, bis man die geile Aussicht auf die Torres geniessen kann. Wir hatten Glück, und die Wolken sind, genau als wir oben waren, für 10 Minuten aufgebrochen.

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