5. Etappe (Trekking-Tage 13-15: Khare - Lukla):




Deri Rückweg nach Lukla war gut, um auch geistig wieder herunterzukommen. Die größten Anstrengungen waren geschafft und die Anspannung wegen der Gipfeletappe hat sich auch verzogen. Trotzdem wurde es noch interessant, weil wir noch den 4600 Meter hohen Pass Zatrwa La überqueren mussten, um nach Lukla zu kommen.

Nach den ersten Tagen mit mittelmäßigem Wetter war noch gar nicht klar, ob wir diese Route für den Rückweg nutzen können. Der Abstieg vom Pass über die Nordseite ist manchmal für die Träger nicht machbar, da die meisten ohne Steigeisen laufen müssen. Zum Glück waren die Verhältnisse gut und der Abstieg war auch für die Träger gut zu machen.

Manche Agenturen nutzen den Übergang auch für den Start ihrer Trekking-Runde von Lukla. Das würde ich nicht empfehlen, da man dann wenig Zeit für die Akklimatisation einplant - am zweiten Tag muss man dann schon über den 4600 Meter hohen Pass. Mit der Planung von Amical war ich sehr zufrieden, auch mit dem Ruhetag in Tangnag!





    Bild 01 (Kyashar und Kusum Kanguru)



    Bild 02 (Nahaufnahme Kyashar)



    Bild 03 (Inkhu Khola südlich von Khote)



    Bild 04 (Nebelwald bei Khote)



    Bild 05 (Kleine Träger, riesige Leistung)



    Bild 06 (Zeltlager bei Thuli Kharka)



    Bild 07 (Blick nach Nordwesten von Zatrwa La)



    Bild 08 (Nahaufnahme Cho Oyu)



    Bild 09 (Kurz vor dem langen Abstieg nach Lukla)

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